Erdäpfelknödel – ein spätsommerliches kulinarisches Highlight

Kategorie: G’schichten aus dem Agathawirt

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Erdäpfelknödel genießen im Agathawirt
Erdäpfelknödel vom Chefkoch persönlich

Erdäpfelknödel im Agathawirt

Kenner des Restaurant’s im Landhotel Agathawirt wissen u. a. die vegetarischen Kreationen von Küchenchef Mark Pucher besonders zu schätzen. Sehr beliebt sind zurzeit seine „Erdäpfelknödel mit Selchkarotten, Kohlrabi, grünen Linsen, eingelegten Rahmgurken und Wurzeljus“

Karottenfülle geräuchert: ( ergibt ca. 10 Stk á 25g)

  • 15 g Sonnenblumenöl
  • 65 g Zwiebelbrunoise
  • 12 g Zucker
  • 280 g Karotten
  • 1/2 Zitrone
  • 1 TL Kräutersalz
  • 1 TL Chiliöl
  • 1 EL gehackte Petersilie

Sonnenblumenöl, Zwiebelbrunoise & Zucker hell rösten! Karotten, geschält und faschiert beigeben und etwa 10 min rösten, anschließend mit Zitronensaft, Kräutersalz, Chiliöl und gehackter Petersilie abschmecken!

Erdäpfelteig: (á 55 g pro St)

  • 380 g mehlige, gekochte u. passierte Kartoffeln
  • 115 g Topfen 20 %
  • 150 g griffiges Mehl
  • 150 g Stärkemehl
  • 10 g flüssige Butter
  • 1 Eigelb
  • Salz und weißer Pfeffer

Diese und andere Köstlichkeiten genießen die Gäste im Agathawirt vorzugsweise unter dem über 200 Jahre alten Kastanienbaum und unter der Kaisereiche im Gastgarten.

Ein saftig, grüner Kastanienbaum
Erdäpfelknödel genießen unter dem Kastanienbaum

Lust auf vegetarische Köstlichkeiten ?

Für seine kreative vegetarische Küche wurde Mark Pucher auch im „Gault Milau 2016“ lobend erwähnt – Hausgemachte Nudeln mit Basilikum-Parmesan-Sauce und gerösteten Eierschwammerln oder Hasenörl’n – knusprig gebacken mit Paprikagulasch, Schnittlauch-Frischkäsedip und Eierschwammerl oder Karamelisierter Wolfgangseer-Schafkäse (mehrfach ausgezeichnet – Familie Eisl, Abersee am Wolfgangsee) auf Polenta und Tomaten-Feigenkompott, und und und. Wanderer und Biker im Landhotel Agathawirt können somit „ihren“ Kohlenhydratspeicher immer bestens füllen und sind somit fit die Erkundung der Berge und Seen der Region. Gerade jetzt im Spätsommer werden die Mühen des Aufstiegs durch traumhafte Fernsichten belohnt!

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